HAVENING


HAVENING


"Durch HAVENING werden emotional belastende Verknüpfungen - aufgedeckt und neutralisiert. Effektiv, schonend & nachhaltig."


(Gabriele Häusler)


HAVENING,

das in der Fachsprache Amygdala-Depotenzierungs-Technik genannt wird, ist ein alternatives Therapieverfahren, das von  Dr. Ronald Ruden in Cooperation mit einem Expertenkreis aus dem Bereich Neurologie, Psychologie, Psychiatrie und anderen entwickelt wurde.


Ein sanftes und doch effektives Verfahren,

das sich in seinem Ablauf mehrere, langjährig gewährter Methodenansätze, in Teilen zu einem neuen Ganzen vereint.


Wenn Emotionen Dich überwältigen

HAVENING findet bevorzugt für jene Themen Anwendung, die eine starke emotionale Beteiligung haben, wie das bei Phobien, Ängsten und Panikattacken, aber auch während der Trauerverarbeitung oder posttraumatischem Erleben häufig vorkommt.


Ursachenbezogen ohne zu konfrontieren
Neben der Behandlung akuter emotionaler Belastungen, die schnelle Hilfe bringen kann, versteht sich Havening als ursachenbezogenes Verfahren, das im neuronalen Umfeld zu einer Desensibilisierung gegenüber bestimmter Auslösesituationen führen kann. Im Gegensatz zu anderen ursachenbezogenen Verfahren, verzichtet Havening auf die detaillierte Rückerinnerung an das Problemgeschehen, was die Entstehung von sog. ReTraumatisierungen vorbeugt.


Psychosensorik macht den Unterschied
Der Einsatz psychosensorischer Anwendungen innerhalb des Zyklus bringt das System innerhalb kurzer Zeit in einen Ruhezustand, der ein Gefühl von Wohlbefinden und Vertrauen erzeugt. Die Veränderungsbereitschaft ist in Folge dessen aktiviert, so dass neue Impulse integriert werden können.


In der Therapie wirksam in der Selbsthilfe stützend

Und auch als Selbsthilfemethode kann HAVENING jedem Einzelnen helfen, sich in belastenden Akutsituation selbst wieder zu beruhigen. Deshalb stellt Selbst-Havening ein wichtiges Instrument dar, um sich im Ernstfall selbst in emotionalen Ausnahmesituationen beruhigen zu können.


Kontraindikationen

sind gegeben, bei Menschen mit Psychosen, Borderline-Patienten, Suizidgefährdung,kurz zurückliegenden Herzinfarkten, extremer Hypotonie, akute Thrombose, Erkrankungen des ZNS, Drogen- oder Alkoholeinfluss, demenzielle Störungen und geistige Behinderung.Ob eine Hypnose zur Behandlung eingesetzt wird, muss immer durch gründliche Anamnese im Einzelfall entschieden werden.